Das Cover finde ich sehr ansprechend, die Frau erinnert mich stark an das Gelesene. Sie wirkt so traurig und nachdenklich, dass es mich tief berührt.
Die Geschichte ist erschütternd und bedrückend. Es wird ein sehr erschreckendes Frauenbild gezeichnet, die Frau als Gebährmaschine ohne eigenen Willen, die an fremde Männer verschachert wird um ihnen als Gattin zu dienen, je jünger desto besser. Auch das Leben der Frauen in der Panah ist nicht einfach. Sie begeben sich Nacht für Nacht zu reichen Männern, die ihren Reichtum zur Schau stellen wollen und glauben, alles zu bekommen. Dabei müssen sich die Frauen ständig verstecken und leben mit der Gefahr jeden Moment entdeckt zu werden.
Nach dieser Leseprobe bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht. Der Schreibstil konnte mich von Beginn an fesseln und die Autorin lässt eine Zukunftsvision vor meinen Augen entstehen, bei der ich nur hoffen kann, dass sie das bleibt, eine Vision.
Die Geschichte ist erschütternd und bedrückend. Es wird ein sehr erschreckendes Frauenbild gezeichnet, die Frau als Gebährmaschine ohne eigenen Willen, die an fremde Männer verschachert wird um ihnen als Gattin zu dienen, je jünger desto besser. Auch das Leben der Frauen in der Panah ist nicht einfach. Sie begeben sich Nacht für Nacht zu reichen Männern, die ihren Reichtum zur Schau stellen wollen und glauben, alles zu bekommen. Dabei müssen sich die Frauen ständig verstecken und leben mit der Gefahr jeden Moment entdeckt zu werden.
Nach dieser Leseprobe bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht. Der Schreibstil konnte mich von Beginn an fesseln und die Autorin lässt eine Zukunftsvision vor meinen Augen entstehen, bei der ich nur hoffen kann, dass sie das bleibt, eine Vision.