Mir gefällt weder das Cover noch die geblockten Texte der Autorin.
Das ganze ist von der Struktur her unübersichtlich und schwenkt hin und her. Statt erstmal richtig zu erklären, was Sabine da tatsächlich macht, wird der Hintergrund beleuchtet, der Mann erklärt, um letztlich wieder bei Sabine zu landen.
Alles sehr strukturlos. Dazu diese ellenlangen Blocks mit Sätzen. Normalerweise startet man einen neuen Absatz, wenn man einen anderen Themenbereich oder einen Gedankengang ansteuert. Hier hängt alles in einem dicken Block Test zusammen.
Soll das wirklich nur eine Fantasiegeschichte sein. Für mich klingt das eher nach einem Alltag in der Region. Frauen werden früh verheiratet, sollen Kinder kriegen und manchem Ehemann macht es nichts aus, wenn die Brüder seine Frau auch noch ins Bett ziehen....von wem die Kinder letztlich stammen ist ja egal, Hauptsache Nachwuchs.
Für mich klingt das daher eher wie ein verstecktes Selbsterlebtes.
Und nein, ich lese nicht über Missbrauch, auch wenn der Schreibstil blumig daher kommt.
Das ganze ist von der Struktur her unübersichtlich und schwenkt hin und her. Statt erstmal richtig zu erklären, was Sabine da tatsächlich macht, wird der Hintergrund beleuchtet, der Mann erklärt, um letztlich wieder bei Sabine zu landen.
Alles sehr strukturlos. Dazu diese ellenlangen Blocks mit Sätzen. Normalerweise startet man einen neuen Absatz, wenn man einen anderen Themenbereich oder einen Gedankengang ansteuert. Hier hängt alles in einem dicken Block Test zusammen.
Soll das wirklich nur eine Fantasiegeschichte sein. Für mich klingt das eher nach einem Alltag in der Region. Frauen werden früh verheiratet, sollen Kinder kriegen und manchem Ehemann macht es nichts aus, wenn die Brüder seine Frau auch noch ins Bett ziehen....von wem die Kinder letztlich stammen ist ja egal, Hauptsache Nachwuchs.
Für mich klingt das daher eher wie ein verstecktes Selbsterlebtes.
Und nein, ich lese nicht über Missbrauch, auch wenn der Schreibstil blumig daher kommt.