Das sehr farbenfrohe Cover erinnert ein wenig an ein klassisches Gemälde und hat auf den ersten Blick recht wenig vonb einer Dystopie. Die abgebildete Frau wirkt eher ergeben... Schon der Anfang ernnert sehr stark an den 'Report der Magd' von Margaret Atwood. Der Einstieg in die eigentliche Handlung konfrontiert den Leser direkt mit einer Frau, die einem Manne beiwohnt, ohne dass dabei irgendeine Form von Nähe stattfindet - ansders scheint der 'Vermehrungsverpflichtung' nicht nachzukommen zu sein. Die Bezeichnung des Mannes als 'Klient' verstärkt die innere Distanz. Der Bilderreiche und poetische Schreibstil ist eine wahre Leseeinladung! Ich bin gespannt darauf, wie sich die Handlung weiter entwickeln wird!