Bina Shah entführt die Leserin in eine besondere Gemeinschaft von Frauen im Untergrund der südwest-asiatischen Metropole Green City.
Ich erlebe eine Welt zwischen science fiction und 1001 Nacht.
Die männlichen Obrigkeitsherrschaft der nach einer Katastrophe gegründeten Stadt Green City steht einer besonderen Frauengemeinschaft gegenüber; die genau diesen Männern in ganz besondere Art und Weise dient und trotzdem einen eigenwilligen Freiheitssinn lebt.
Meine anfängliche Verwirrung weicht langsam der Handlung.
Ich tauche immer tiefer in die Atmosphäre dieser sonderbaren Eigenwelt und
lasse mich völlig hineinnehmen, in das Erleben dieser Frauen, die nicht immer ganz freiwillig in diese Gemeinschaft gekommen sind.
Am Ende dieses fesselnden Romans entwickelt sich noch einmal eine gewaltige Dramatik, die mich atemlos zwingt, dieses Buch an einem Stück zu Ende zu lesen.
Ein sehr guter Roman, der weit entfernt davon ist, einfach nur ein Frauenbuch zu sein.
Ich erlebe eine Welt zwischen science fiction und 1001 Nacht.
Die männlichen Obrigkeitsherrschaft der nach einer Katastrophe gegründeten Stadt Green City steht einer besonderen Frauengemeinschaft gegenüber; die genau diesen Männern in ganz besondere Art und Weise dient und trotzdem einen eigenwilligen Freiheitssinn lebt.
Meine anfängliche Verwirrung weicht langsam der Handlung.
Ich tauche immer tiefer in die Atmosphäre dieser sonderbaren Eigenwelt und
lasse mich völlig hineinnehmen, in das Erleben dieser Frauen, die nicht immer ganz freiwillig in diese Gemeinschaft gekommen sind.
Am Ende dieses fesselnden Romans entwickelt sich noch einmal eine gewaltige Dramatik, die mich atemlos zwingt, dieses Buch an einem Stück zu Ende zu lesen.
Ein sehr guter Roman, der weit entfernt davon ist, einfach nur ein Frauenbuch zu sein.