Die Idee hinter dem Roman "Die Geschichte der schweigenden Frauen" fand ich gut und gelungen. Die Autorin Binah Shah wirft ein düsteres Bild in die Zukunft. Im Groben geht es um eine Gesellschaft, in der Frauen als Heiligtümer angesehen werden, da sie benötigt werden, um diese zu retten. Allerdings bedeutet dies für ihr Leben keine Freiheit, sondern vollständige Unterordnung in ihrer Rolle als Gebärmaschinen.
Die Umsetzung dieser Idee jedoch hat mir leider nicht besonders gut gefallen. Für mein Empfinden wiederholen sich bestimmte Gedanken, Gespräche und Situationen zu oft in dem Buch . Das Ende und damit die Lösung des Konflikts kommt relativ schnell und erscheint daher als etwas zu leicht und damit für mich eher unglaubwürdig.
Zum Positiven lässt sich sagen, dass der Schreibstil recht angenehm zu lesen ist und auch der Aufbau des Buches, obwohl es verschiedene Zeitsprünge gibt, den Leser gut an der Hand nimmt.
Die Umsetzung dieser Idee jedoch hat mir leider nicht besonders gut gefallen. Für mein Empfinden wiederholen sich bestimmte Gedanken, Gespräche und Situationen zu oft in dem Buch . Das Ende und damit die Lösung des Konflikts kommt relativ schnell und erscheint daher als etwas zu leicht und damit für mich eher unglaubwürdig.
Zum Positiven lässt sich sagen, dass der Schreibstil recht angenehm zu lesen ist und auch der Aufbau des Buches, obwohl es verschiedene Zeitsprünge gibt, den Leser gut an der Hand nimmt.