Ein schönes Buch, dass sich leicht und gerne lesen lässt.
Es geht um Frauen, die in einer zukünftigen Welt, von Männern beherrscht und als Gebärmaschinen bestimmt, leben. Sie sind aus der Gesellschaft geflohen um dem zu entgehen, leiden dafür auf eine andere Weise.
Diese Geschichte fokussiert auf neue Art und Weise die Vielschichtigkeit der Beziehung von Mann und Frau, Regierung und Volk, Mächtigen und Untergebenen.
Dass die Handlung ca. 150 Jahre in der Zukunft spielt, wird, bis auf die Rahmenhandlung, weniger deutlich, die Umstände sind weniger futuristisch als in vielen anderen Dystopien.
Stattdessen fließt die arabische Kultur subtil mit in die Erzählung ein.
Alles in allem ein gelungenes Buch, das unterhält, wohl aber auch nicht als besonders herausragend in Erinnerung bleibt.
Es geht um Frauen, die in einer zukünftigen Welt, von Männern beherrscht und als Gebärmaschinen bestimmt, leben. Sie sind aus der Gesellschaft geflohen um dem zu entgehen, leiden dafür auf eine andere Weise.
Diese Geschichte fokussiert auf neue Art und Weise die Vielschichtigkeit der Beziehung von Mann und Frau, Regierung und Volk, Mächtigen und Untergebenen.
Dass die Handlung ca. 150 Jahre in der Zukunft spielt, wird, bis auf die Rahmenhandlung, weniger deutlich, die Umstände sind weniger futuristisch als in vielen anderen Dystopien.
Stattdessen fließt die arabische Kultur subtil mit in die Erzählung ein.
Alles in allem ein gelungenes Buch, das unterhält, wohl aber auch nicht als besonders herausragend in Erinnerung bleibt.