In einer nicht näher definierten Zukunft gibt es die Stadt Green City, in der ein eklatanter Frauenmangel herrscht. Aufgrund von diversen Kriegen und schließlich dubiosen Viren-Ausbrüchen, wurde die weibliche Bevölkerung stark dezimiert. Um das Volk vor dem Aussterben zu bewahren, muss jede Frau mindestens 3 Gatten haben und ihre Hauptaufgabe besteht darin Kinder zu bekommen. Dafür wird sie von den Männern verehrt und auf Händen getragen, darf aber keine Entscheidung selber treffen.
Eine kleine Gruppe von Frauen, die sich dagegen auflehnt, lebt im Untergrund und bietet gegen Geld gerade wohlhabenden älteren Männern ihre Gesellschaft an, jedoch ohne Sex.
Auch Sabine lebt im Umtergrund. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände schwebt sie jedoch bald in großer Gefahr.
Das Buch wird aus der Sicht von diversen Charakteren erzählt, jedoch hat das bei mir eher dazu beigetragen, dass ich gar nicht richtig in die Handlung hinein gekommen bin. Die Lebensgeschichte der einzelnen Erzähler wird dem Leser dabei zwar auch präsentiert, aber irgendwie blieb das für mich alles sehr oberflächlich und viele Strukturen von Green City habe ich bis zum Ende nicht so richtig verstanden. Bei allen Sichten kommt kein einziges Mal eine Ehefrau zu Wort und gerade das Leben hätte mich sehr brennend interessiert.
So blieb die Geschichte für mich eher oberflächlich und schwer zu greifen und nur mühsam habe ich mich durch das Buch gekämpft.
Der Vergleich mit "Der Report der Magd" hatte mich neugierig gemacht, jedoch muss ich leider sagen, dass dieses Buch dem Vergleich nicht stand hält.
Die Idee an und für sich finde ich super und der Einstieg ist sehr gelungen, jedoch fokussiert sich dann die Geschichte auf Personen und ein Thema, das ich jetzt nicht im Vordergrund gesehen hätte. Für mich wurde die gute Idee leider sehr mau umgesetzt, daher auch nur 2 Sterne.
Eine kleine Gruppe von Frauen, die sich dagegen auflehnt, lebt im Untergrund und bietet gegen Geld gerade wohlhabenden älteren Männern ihre Gesellschaft an, jedoch ohne Sex.
Auch Sabine lebt im Umtergrund. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände schwebt sie jedoch bald in großer Gefahr.
Das Buch wird aus der Sicht von diversen Charakteren erzählt, jedoch hat das bei mir eher dazu beigetragen, dass ich gar nicht richtig in die Handlung hinein gekommen bin. Die Lebensgeschichte der einzelnen Erzähler wird dem Leser dabei zwar auch präsentiert, aber irgendwie blieb das für mich alles sehr oberflächlich und viele Strukturen von Green City habe ich bis zum Ende nicht so richtig verstanden. Bei allen Sichten kommt kein einziges Mal eine Ehefrau zu Wort und gerade das Leben hätte mich sehr brennend interessiert.
So blieb die Geschichte für mich eher oberflächlich und schwer zu greifen und nur mühsam habe ich mich durch das Buch gekämpft.
Der Vergleich mit "Der Report der Magd" hatte mich neugierig gemacht, jedoch muss ich leider sagen, dass dieses Buch dem Vergleich nicht stand hält.
Die Idee an und für sich finde ich super und der Einstieg ist sehr gelungen, jedoch fokussiert sich dann die Geschichte auf Personen und ein Thema, das ich jetzt nicht im Vordergrund gesehen hätte. Für mich wurde die gute Idee leider sehr mau umgesetzt, daher auch nur 2 Sterne.