Das Ende des Flusses
Maja Lunde gelingt es mühelos, eine Naturidylle aufzubauen, nur um sie im nächsten Absatz wieder einzureißen und den Leser in der Zeit der Ich-Erzählerin ankommen zu lassen. Bereits der Anfang des Romans lässt deutlich werden, wie fatal die Auswirkungen fehlenden Wassers sein können.