Die Endlichkeit des Wassers

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Zu gerne würde ich die fast 70-jährige Umweltaktivistin Signe auf ihrer Segelbootreise begleiten. Die Dystopie, dass in ein paar Jahren eine große Dürre in Südeuropa die Menschen zur Flucht zwingt, klingt nach der Wasserknappheit in Rom und den Waldbränden in Spanien und Italien gar nicht so weit hergeholt, was das Buch wohl noch erschreckend realer machen würde und ich hoffe auf ein Happy End, das auch für das echte Leben Hoffnung gibt.
Maja Lundes Schreibstil verspricht der Leseprobe nach zu urteilen, eine spannende Lektüre und ein wirklich lesbares Buch. Ob die Autorin Ähnlichkeiten mit ihrer Protagonistin Signe aufweist?