So ganz sicher bin ich noch nicht, ob das Buch etwas für mich ist.
Die Geschichte wird aus zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Einmal geht es um eine ältere Frau, die noch in einer idyllischen Gegend mit gewaltigem Gletscher aufgewachsen ist. Nun muss sie mit erleben, dass ihr geliebter Gletscher immer mehr zurückgeht und sie macht sich große Sorgen um die Zukunft, was die Wasserversorgung angeht.
Der zweite Handlungsstrang handelt von einem Vater und seinem Kind, die 30 Jahre später leben und in ihrer Zeit ist Wasser bereits sehr knapp geworden, so dass er und seine Familie, wie viele andere Familien auch, aus ihrer Heimat flüchten mussten, um in eine Gegend zu ziehen, in der es noch mehr Wasser gibt.
Die ganze Geschichte ist schon sehr beklemmend und ich weiß nicht, ob ich sie wirklich ganz lesen möchte.
Die Geschichte wird aus zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Einmal geht es um eine ältere Frau, die noch in einer idyllischen Gegend mit gewaltigem Gletscher aufgewachsen ist. Nun muss sie mit erleben, dass ihr geliebter Gletscher immer mehr zurückgeht und sie macht sich große Sorgen um die Zukunft, was die Wasserversorgung angeht.
Der zweite Handlungsstrang handelt von einem Vater und seinem Kind, die 30 Jahre später leben und in ihrer Zeit ist Wasser bereits sehr knapp geworden, so dass er und seine Familie, wie viele andere Familien auch, aus ihrer Heimat flüchten mussten, um in eine Gegend zu ziehen, in der es noch mehr Wasser gibt.
Die ganze Geschichte ist schon sehr beklemmend und ich weiß nicht, ob ich sie wirklich ganz lesen möchte.