Schon mit ihrem wunderbaren Buch über die Bedeutung der Bienen verband Maja Lunde eine eindrückliche Warnung. Wie erschreckend gedankenlos und rücksichtslos geht unsere Gesellschaft mit der Natur um, als hätten wir noch eine zweite in der Schublade. In ihrem neuen Roman erinnert sie daran, dass das Wasser unser wertvollstes Gut ist. Doch sowohl sein Mangel als auch seine ungebärdige Kraft können eine große Gefahr darstellen.
Wieder stellt die Autorin die Gegenwart, mit ihrer gefährlichen und leichtsinnigen Nutzung des Wasser und des bereits einsetzenden Klimawandels einer möglichen Zukunft im Jahre 2041 entgegen, in dem die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden sind: Dürre und Wassermangel im Süden, Stürme und Flutkatastrophen im Norden.
Mit der engagierten Signe aus dem Jahr 2017 und dem verzweifelten David stellt uns die Autorin wieder eindrückliche Protagonisten zur Seite. Ich bin sehr gespannt und glaube, dass es wieder ein wichtiges Buch ist.
Wieder stellt die Autorin die Gegenwart, mit ihrer gefährlichen und leichtsinnigen Nutzung des Wasser und des bereits einsetzenden Klimawandels einer möglichen Zukunft im Jahre 2041 entgegen, in dem die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden sind: Dürre und Wassermangel im Süden, Stürme und Flutkatastrophen im Norden.
Mit der engagierten Signe aus dem Jahr 2017 und dem verzweifelten David stellt uns die Autorin wieder eindrückliche Protagonisten zur Seite. Ich bin sehr gespannt und glaube, dass es wieder ein wichtiges Buch ist.