Ich habe bisher noch nichts von Maja Lunde gelesen, bin aber beeindruckt, wie gut es der Autorin gelingt ein solch aktuelles und brisantes Thema aufzugreifen und darzustellen. Zum einen finde ich positiv, dass so viele Informationen zur Geschichte des Wassers dargestellt werden wie nötig, um der Handlung problemlos folgen zu können. Des Weiteren werden aber auch so wenig Hintergrundinformationen wie möglich gegeben, um den Leser bzw. die Leserin nicht mit Sachinformationen zu überfrachten und den Lesefluss zu behindern.
Die dystopische, aber dennoch sehr real wirkende Darstellung der Wasserknappheit und ihre Auswirkungen auf die Menschheit im Jahr 2041, wecken das Interesse an diesem Thema und laden zur Auseinandersetzung mit Selbigem ein.
Die dystopische, aber dennoch sehr real wirkende Darstellung der Wasserknappheit und ihre Auswirkungen auf die Menschheit im Jahr 2041, wecken das Interesse an diesem Thema und laden zur Auseinandersetzung mit Selbigem ein.