Elena Ferrante hat es zum Ende von "Meine geniale Freundin" ziemlich gut verstanden, ihre Leser auf die Folter zu spannen. Endet doch das Buch mitten auf der Hochzeitsfeier und erlebt just in diesem Moment die Braut ihre erste große Enttäuschung in der noch sehr jungen Ehe.
Umso mehr freue ich mich, schon bei vorablesen weiterlesen zu können.
Nach einer kurzen Zusammenfassung des ersten Teils, setzt die Handlung genau wieder bei der Hochzeit ein.
Bis auf den Abend und das anschließende Schule-schwänzen der Erzählerin Lenu erfahren wir nicht viel. Aber auch hier endet die Leseprobe mal wieder an einer für mich sehr ungünstigen Stelle. Was soll Lenu bei Lila nicht sehen? Hat ihr Mann sie etwa bereits geschlagen?
Im gewohnt großem Erzählstil geht es weiter und ich würde gern mehr erfahren.
Umso mehr freue ich mich, schon bei vorablesen weiterlesen zu können.
Nach einer kurzen Zusammenfassung des ersten Teils, setzt die Handlung genau wieder bei der Hochzeit ein.
Bis auf den Abend und das anschließende Schule-schwänzen der Erzählerin Lenu erfahren wir nicht viel. Aber auch hier endet die Leseprobe mal wieder an einer für mich sehr ungünstigen Stelle. Was soll Lenu bei Lila nicht sehen? Hat ihr Mann sie etwa bereits geschlagen?
Im gewohnt großem Erzählstil geht es weiter und ich würde gern mehr erfahren.