Ich möchte vom Ferrante-Fieber angesteckt werden

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wencke Avatar

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Den ersten Teil dieser Neapolistischen Saga kenne ich zwar noch nicht, allerdings bin ich inzwischen mächtig neugierig.

Die Leseprobe beginnt im Frühling 1966. Lila vertraut Elena eine Blechdose mit beschriebenen Heften an und sie bittet Elena, diese nicht zu lesen. Elena hält sich nicht an diese Bitte und liest die Hefte trotzdem. Elena ist der Meinung, dass es um die gemeinsame Freundschaft mit Lila im Moment nicht so gut gestellt ist, Lila scheint da anderer Meinung zu sein.

Bereits auf der Hochzeitsfeier sieht Lila ihre gerade geschlossene Ehe als gescheitert an. So wie es ausschaut, ist der Mann, den sie gerade geheiratet hat, nicht der Mann, für den sie ihn gehalten hat.

Der Schreibstil ist sehr besonders und gut verständlich.

Sehr gerne würde ich mehr über die Freundschaft von Elena und Lila lesen.