Nahtloser Anschluss an Band eins

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barbara62 Avatar

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Ich gehöre zu denen, die den ersten Band "Meine geniale Freundin" großartig fanden, auch wenn ich den Hype um die Autorin nicht teile. Mich erinnert Elena Ferrante an Ulla Hahn, deren biografische Romane für mich ganz große Literatur sind.
Mit dem Eklat bei der Hochzeit zwischen Lila und Stefano um die Schuhe schließt der zweite Band direkt an den ersten an. Es ist klar, dass es keine gleichberechtigte Ehe geben kann, Lila soll vielmehr von Stefano "erzogen" werden.
Warum wollte Lila nicht, dass Elena sie nach der Hochzeitsreise sieht? Zeigt sie Spuren von Misshandlung, ist sie schwanger? Leider bricht die Leseprobe hier ab...