Der zweiten Teil der Neapolitanischen Saga nimmt uns wieder mit in die Welt von Lila und Elena, in den Rione und zu den vielen alten Bekannten, die wir in Neapel schon kennenlernen durften. Dank dem der Geschichte vorangestellten Personenregister, ist es ein leichtes wieder ins Geschehen hineinzufinden, was an die Geschehnisse des ersten Teils anschließt.
Schon bald stellen wir fest, dass Lilas Ehe mit Stefano von Beginn an unter keinem guten Stern steht. Der Ehemann hat sich mit den Lila so verhassten Solara Brüdern eingelassen, die im Rione wegen ihrer krummen Machenschaften gefürchtet werden, doch keineswegs von der so eigensinnigen jungen Ehefrau. Hier sind Konflikte vorprogrammiert.
In Elenas Leben hingegen scheint es besser zu laufen: Sie schließt die Schule und später sogar das Studium mit sehr guten Noten ab, lernt Menschen außerhalb des gewohnten Umfeldes des Riones kennen. Doch ganz kann sie sich von der Vergangenheit nicht lösen und so nimmt sie immer Anteil an Lilas Leben, auch wenn die beiden Freundinnen nicht immer Kontakt halten.
Wie schon "Meine geniale Freundin" liest sich auch "Die Geschichte eines neuen Namen" sehr gut. Die Sprache ist weder spektakulär noch langweilig. Das ist auch gut so, denn die Geschichte der beiden Mädchen gibt genügend Stoff zum nachdenken, zum aufregen, zum mitfiebern. Obwohl einige Passagen, besonders der Urlaub auf Ischia, etwas langatmig geraten, gelingt es gut, in den Erlebnissen der beiden Mädchen versinken.
Ingesamt habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen, wenngleich mich die Freundschaft zwischen Lila und Elena manchmal verwundert. Neben dem immer währenden Konkurrenzkampf, den Stichelein und der Eifersucht fehlen mir die Momente, in denen man erkennt, warum den beiden so viel aneinander liegt und warum sie trotz Höhen und Tiefen immer wieder zueinander zurückfinden.
Ingesamt ist die Saga für mich zwar überbewertet und inhaltlich stören mich immer wieder verschiedene Aspekte, dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich werde gerne lesen wie es mit Lila und Elena weitergeht.
(Ich würde 3,5 Sterne geben)
Schon bald stellen wir fest, dass Lilas Ehe mit Stefano von Beginn an unter keinem guten Stern steht. Der Ehemann hat sich mit den Lila so verhassten Solara Brüdern eingelassen, die im Rione wegen ihrer krummen Machenschaften gefürchtet werden, doch keineswegs von der so eigensinnigen jungen Ehefrau. Hier sind Konflikte vorprogrammiert.
In Elenas Leben hingegen scheint es besser zu laufen: Sie schließt die Schule und später sogar das Studium mit sehr guten Noten ab, lernt Menschen außerhalb des gewohnten Umfeldes des Riones kennen. Doch ganz kann sie sich von der Vergangenheit nicht lösen und so nimmt sie immer Anteil an Lilas Leben, auch wenn die beiden Freundinnen nicht immer Kontakt halten.
Wie schon "Meine geniale Freundin" liest sich auch "Die Geschichte eines neuen Namen" sehr gut. Die Sprache ist weder spektakulär noch langweilig. Das ist auch gut so, denn die Geschichte der beiden Mädchen gibt genügend Stoff zum nachdenken, zum aufregen, zum mitfiebern. Obwohl einige Passagen, besonders der Urlaub auf Ischia, etwas langatmig geraten, gelingt es gut, in den Erlebnissen der beiden Mädchen versinken.
Ingesamt habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen, wenngleich mich die Freundschaft zwischen Lila und Elena manchmal verwundert. Neben dem immer währenden Konkurrenzkampf, den Stichelein und der Eifersucht fehlen mir die Momente, in denen man erkennt, warum den beiden so viel aneinander liegt und warum sie trotz Höhen und Tiefen immer wieder zueinander zurückfinden.
Ingesamt ist die Saga für mich zwar überbewertet und inhaltlich stören mich immer wieder verschiedene Aspekte, dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich werde gerne lesen wie es mit Lila und Elena weitergeht.
(Ich würde 3,5 Sterne geben)