Poetisch politisch
Das Cover besticht durch eine weich gezeichnete, intensive Farbexplosion. Wie der Titel schon preisgibt, ein Bild eines zauberhaften Gartens.
Die in der Leseprobe gezeigten Illustrationen zeigen ganz deutlich und berührend, wie sich der Unterschied zwischen einer grauen Stadt mit grauen Menschen mit gesenkten Häuptern und einer glücklichen, alte Dame in ihrem bunten Garten anfühlt.
Der Text ist in leichter Sprache in verhaltenem Umfang geschrieben.
Das uns das Buch gesellschaftskritisch einen Spiegel vorhalten soll, ist eine Vermutung von mir und lässt sich durch der kurzen Leseprobe nicht bestätigen. Das Buch erinnert mich aber auch an „Die graue Stadt“ von Torben Kuhlmann.
Ich bin gespannt, ob sich dieser Vergleich bestätigen wird.
Die in der Leseprobe gezeigten Illustrationen zeigen ganz deutlich und berührend, wie sich der Unterschied zwischen einer grauen Stadt mit grauen Menschen mit gesenkten Häuptern und einer glücklichen, alte Dame in ihrem bunten Garten anfühlt.
Der Text ist in leichter Sprache in verhaltenem Umfang geschrieben.
Das uns das Buch gesellschaftskritisch einen Spiegel vorhalten soll, ist eine Vermutung von mir und lässt sich durch der kurzen Leseprobe nicht bestätigen. Das Buch erinnert mich aber auch an „Die graue Stadt“ von Torben Kuhlmann.
Ich bin gespannt, ob sich dieser Vergleich bestätigen wird.