Vom Leben, wie es hätte sein können
Das Buchcover gefällt mir mit seiner Gestaltung in Pastelltönen sehr gut!
Zu Beginn der Leseprobe bin ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht ganz warm geworden. Grundsätzlich fand ich den Rückblick zum besagten Silvester 1973 gut. Mir ist das Leser allerdings etwas schwergefallen, den ersten Seiten zu folgen. Das lag unter anderem an den fehlenden Anführungszeichen.
Dann der plötzliche Wechsel zum Leserbrief. Mir gefallen solche Wechsel. Hätte man den Klappentext nicht gelesen, wäre man zu diesem Zeitpunkt noch völlig im Dunkeln, worum es in diesem Buch geht. Ich finde es nicht schlecht, wenn man zunächst schrittweise zum Inhalt hingeführt wird. Vor allem, wenn es sich um ein Ereignis in der Vergangenheit bzw. eine dem Leser (noch) unbekannte Entwicklung der Protagonisten handelt.
Die Unterteilung der Kapitel in Orte halte ich für eine interessante Wahl. Da sich die Geschichte jedoch (vermutlich) nur auf Kreta abspielt stellt sich mir die Frage, ob die Autorin dieses Schema beibehält?
„Vom Leben, wie es hätte sein können – und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht.“ Genau das fragt sich doch jeder. Und nicht erst im Alter von 60+. Wie oft habe ich mich schon gefragt, wie sich mein Leben entwickelt hätte, wenn ich bestimmte Entscheidungen anders getroffen hätte. Und manchmal zweifelt man im Nachhinein, ob man den richtigen Weg gegangen ist. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner.“
Ich erhoffe mir von „Die Geschichte von Kat und Easy“ ein Buch darüber, dass das Leben genau so richtig ist, wie es ist. Dass jede Entscheidung, die man getroffen hat, die richtige war. Dass man sich genau dort befindet, wo man sein soll. Dass es völlig in Ordnung ist, dass man nicht zu dem geworden ist, den man sich in seiner Jugend vorgestellt hat.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung von Kat und Easy auf Kreta entwickelt. Wer ist der überraschende Besucher? Fripp? Da die beiden sehr unterschiedlich sind, kann ich mir gut vorstellen, dass sich ihre Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit stark voneinander unterscheiden. Ich freue mich auf eine Geschichte über die Freundschaft zweier Frauen!
Zu Beginn der Leseprobe bin ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht ganz warm geworden. Grundsätzlich fand ich den Rückblick zum besagten Silvester 1973 gut. Mir ist das Leser allerdings etwas schwergefallen, den ersten Seiten zu folgen. Das lag unter anderem an den fehlenden Anführungszeichen.
Dann der plötzliche Wechsel zum Leserbrief. Mir gefallen solche Wechsel. Hätte man den Klappentext nicht gelesen, wäre man zu diesem Zeitpunkt noch völlig im Dunkeln, worum es in diesem Buch geht. Ich finde es nicht schlecht, wenn man zunächst schrittweise zum Inhalt hingeführt wird. Vor allem, wenn es sich um ein Ereignis in der Vergangenheit bzw. eine dem Leser (noch) unbekannte Entwicklung der Protagonisten handelt.
Die Unterteilung der Kapitel in Orte halte ich für eine interessante Wahl. Da sich die Geschichte jedoch (vermutlich) nur auf Kreta abspielt stellt sich mir die Frage, ob die Autorin dieses Schema beibehält?
„Vom Leben, wie es hätte sein können – und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht.“ Genau das fragt sich doch jeder. Und nicht erst im Alter von 60+. Wie oft habe ich mich schon gefragt, wie sich mein Leben entwickelt hätte, wenn ich bestimmte Entscheidungen anders getroffen hätte. Und manchmal zweifelt man im Nachhinein, ob man den richtigen Weg gegangen ist. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner.“
Ich erhoffe mir von „Die Geschichte von Kat und Easy“ ein Buch darüber, dass das Leben genau so richtig ist, wie es ist. Dass jede Entscheidung, die man getroffen hat, die richtige war. Dass man sich genau dort befindet, wo man sein soll. Dass es völlig in Ordnung ist, dass man nicht zu dem geworden ist, den man sich in seiner Jugend vorgestellt hat.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung von Kat und Easy auf Kreta entwickelt. Wer ist der überraschende Besucher? Fripp? Da die beiden sehr unterschiedlich sind, kann ich mir gut vorstellen, dass sich ihre Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit stark voneinander unterscheiden. Ich freue mich auf eine Geschichte über die Freundschaft zweier Frauen!