Die Handlung:
Bobby ist der Ich-Erzähler, er erzählt die Handlung im Präsens.
Seinen Vater hasst er und wartet auf dessen Tod. Im Falle des Todes würde Bobby das Haus und einen Hektar Land erben. Dieser Hektar Land gehört zu dem Anwesen. Es gab Zeiten, während derer das Anwesen größer war. Aber Bobbys Vater wurde zum Trinker, um seinem Vater - Bobbys Großvater - eins auszuwischen. Um seine Trinkerei finanzieren zu können, gingen einige Hektar Land drauf und der dazugehörige Hof auch.
Würde Bobby das Haus und das Anwesen des Vaters erben, würde ihm das finanziell weiterhelfen. Einst war Bobby Vorarbeiter, beschäftigt bei einem Pokey Burke. Bobby verdiente 1.000 Euro pro Woche. Er hat hart dafür gearbeitet. Er hat immer hart gearbeitet.
Aber Pokey Burke baute und baute - war irgendwann zahlungsunfähig und setzte sich ins Ausland ab.
Zurück blieben seine ehemaligen Arbeiter, die auf einmal merkten, dass sie übers Ohr gehauen worden waren. Pokey hatte versäumt, Verdienstbescheinigungen für ihre Arbeit auszustellen und ihre Arbeit dem Finanzamt zu melden. Sie sind alle arbeitslos und hoffen auf einen neuen Job.
Auch Bobby hofft auf Geld und einen neuen Job. Er hat eine tolle Frau, namens Triona, die zu ihm hält.
Meine Meinung:
Wer dieses Buch liest, muss sich auf einen Schreibstil einstellen, in dem geschimpft wird. Manchmal ist die Sprache ziemlich ordinär. Der Protagonist Bobby ist wütend auf so vieles. Es ist übel, was er seinem Vater wünscht.
Er hüpft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Er erzählt von seiner Schulzeit und davon, warum Triona ihn geheiratet hat. Er erzählt von seiner Verzweiflung, die er jetzt hat. Und nicht nur er ist verzweifelt, sondern viele andere Menschen sind es auch. Als Leser wird man konfrontiert mit vielen Namen - Mickey Briars und Seanie Schnösel beispielsweise.
Andererseits kann ich als Leserin die Handlung auch nachvollziehen. Dieser Typ ist verzweifelt und er redet sich all seine Hoffnungslosigkeit von der Seele. Natürlich möchte ich gerne wissen, wie es mit Bobby weitergeht. Offensichtlich gibt es noch weitere Personen, die ihre Geschichte in dem Buch erzählen. Das klingt für mich nach interessanter Lektüre.
Bobby ist der Ich-Erzähler, er erzählt die Handlung im Präsens.
Seinen Vater hasst er und wartet auf dessen Tod. Im Falle des Todes würde Bobby das Haus und einen Hektar Land erben. Dieser Hektar Land gehört zu dem Anwesen. Es gab Zeiten, während derer das Anwesen größer war. Aber Bobbys Vater wurde zum Trinker, um seinem Vater - Bobbys Großvater - eins auszuwischen. Um seine Trinkerei finanzieren zu können, gingen einige Hektar Land drauf und der dazugehörige Hof auch.
Würde Bobby das Haus und das Anwesen des Vaters erben, würde ihm das finanziell weiterhelfen. Einst war Bobby Vorarbeiter, beschäftigt bei einem Pokey Burke. Bobby verdiente 1.000 Euro pro Woche. Er hat hart dafür gearbeitet. Er hat immer hart gearbeitet.
Aber Pokey Burke baute und baute - war irgendwann zahlungsunfähig und setzte sich ins Ausland ab.
Zurück blieben seine ehemaligen Arbeiter, die auf einmal merkten, dass sie übers Ohr gehauen worden waren. Pokey hatte versäumt, Verdienstbescheinigungen für ihre Arbeit auszustellen und ihre Arbeit dem Finanzamt zu melden. Sie sind alle arbeitslos und hoffen auf einen neuen Job.
Auch Bobby hofft auf Geld und einen neuen Job. Er hat eine tolle Frau, namens Triona, die zu ihm hält.
Meine Meinung:
Wer dieses Buch liest, muss sich auf einen Schreibstil einstellen, in dem geschimpft wird. Manchmal ist die Sprache ziemlich ordinär. Der Protagonist Bobby ist wütend auf so vieles. Es ist übel, was er seinem Vater wünscht.
Er hüpft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Er erzählt von seiner Schulzeit und davon, warum Triona ihn geheiratet hat. Er erzählt von seiner Verzweiflung, die er jetzt hat. Und nicht nur er ist verzweifelt, sondern viele andere Menschen sind es auch. Als Leser wird man konfrontiert mit vielen Namen - Mickey Briars und Seanie Schnösel beispielsweise.
Andererseits kann ich als Leserin die Handlung auch nachvollziehen. Dieser Typ ist verzweifelt und er redet sich all seine Hoffnungslosigkeit von der Seele. Natürlich möchte ich gerne wissen, wie es mit Bobby weitergeht. Offensichtlich gibt es noch weitere Personen, die ihre Geschichte in dem Buch erzählen. Das klingt für mich nach interessanter Lektüre.