Mir hat schon der Roman "Die Unperfekten" von Rachman sehr gut gefallen.
Der Autor kann gut Personen erdenken, die ihre besonderen Eigenarten haben. Man kann sie sich bildlich gut vorstellen. So auch in diesem neuen Buch des kanadischen Schriftstellers.
Am Cover von "Die Gesichter" kann man leicht erkennen, der Autor hat
sich in die Künstlerszene begeben. Die Farben sind einfach toll und man
muss lange schauen, was sich dort verbirgt. Auch dieser Roman spielt in Italien und beginnt mit einer Bilderausstellung. Die Besucher alles oberflächliche Menschen, wie es scheint. Natalie fühlt sich dort nicht wohl.
Natalie ist mit einem bekannten amerikanischen Maler Namens "Bear"
liiert. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, der Pinch heißt. Sie selbst
töpfert Keramik.
Die Leseprobe ist recht kurz und der Leser kann nur erahnen, was ihn
erwartet. Der Sohn wird eine große Rolle bei dem Künstlerpaar spielen.
Ich bin gespannt und würde gerne den Rest dieses Romans lesen wollen.
Der Autor kann gut Personen erdenken, die ihre besonderen Eigenarten haben. Man kann sie sich bildlich gut vorstellen. So auch in diesem neuen Buch des kanadischen Schriftstellers.
Am Cover von "Die Gesichter" kann man leicht erkennen, der Autor hat
sich in die Künstlerszene begeben. Die Farben sind einfach toll und man
muss lange schauen, was sich dort verbirgt. Auch dieser Roman spielt in Italien und beginnt mit einer Bilderausstellung. Die Besucher alles oberflächliche Menschen, wie es scheint. Natalie fühlt sich dort nicht wohl.
Natalie ist mit einem bekannten amerikanischen Maler Namens "Bear"
liiert. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, der Pinch heißt. Sie selbst
töpfert Keramik.
Die Leseprobe ist recht kurz und der Leser kann nur erahnen, was ihn
erwartet. Der Sohn wird eine große Rolle bei dem Künstlerpaar spielen.
Ich bin gespannt und würde gerne den Rest dieses Romans lesen wollen.