Vor einigen Jahren habe ich bereits (dank vorablesen) den Roman 'Aufstieg und Fall großer Mächte' von Tom Rachman gelesen. Nicht unbedingt herausragend, aber ein unterhaltsamer Schmöker über das Leben einer jungen Frau. Und auch diese Leseprobe scheint wieder eine gute Unterhaltung zu werden, dieses Mal mit einem großen und auch egozentrischen Künstler im Mittelpunkt.
Bear ist ein erfolgreicher Maler in den Vierzigern, den Frauen zugeneigt und damit auch Vater mehrerer Kinder. Zu Beginn der Leseprobe lebt er mit der über 20 Jahre jüngeren Nathalie und ihrem gemeinsamen 5jährigen Sohn zusammen, wobei schnell klar wird, dass Nathalie als Künstlerin keine Chance hat, eigenständig wahrgenommen zu werden.
Vermutlich wird es kein allzu fröhliches Buch, dazu wirkt die Leseprobe gemeinsam mit der narzisstischen Hauptfigur Bear zu bedrückend. Doch Tom Rachman ist ein guter Erzähler, der sicherlich auch aus einer eher traurigen Geschichte ein lesenswertes Buch machen kann. Aber im Augenblick besser nicht für mich.
Bear ist ein erfolgreicher Maler in den Vierzigern, den Frauen zugeneigt und damit auch Vater mehrerer Kinder. Zu Beginn der Leseprobe lebt er mit der über 20 Jahre jüngeren Nathalie und ihrem gemeinsamen 5jährigen Sohn zusammen, wobei schnell klar wird, dass Nathalie als Künstlerin keine Chance hat, eigenständig wahrgenommen zu werden.
Vermutlich wird es kein allzu fröhliches Buch, dazu wirkt die Leseprobe gemeinsam mit der narzisstischen Hauptfigur Bear zu bedrückend. Doch Tom Rachman ist ein guter Erzähler, der sicherlich auch aus einer eher traurigen Geschichte ein lesenswertes Buch machen kann. Aber im Augenblick besser nicht für mich.