Vielversprechend

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wortknaeuel Avatar

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Obwohl es in dem Roman um eine schwierige Vater-Sohn-Beziehung gehen soll, lernen wir in der Leseprobe den kleinen Pinch erst als fünfjährigen kennen. Seine Künstler-Eltern scheinen eine harmonische Beziehung zu führen, bei der die wesentlich jüngere Natalie jedoch bereits darunter leidet, unter dem Scheffel ihres berühmten Mannes Bear zu stehen. Ein Schicksal, das laut Buchbeschreibung auch auf den erwachsenen Pinch wartet. Die Leseprobe liest sich unheimlich flüssig, das Rom der 50er und die damalige Künstlerszene wirkt farbenfroh und lebendig. Ein Buch, das ich verschlingen könnte.