Emotionaler Roman

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tian Avatar

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Cover:

Das Cover ist dem Thema des Buches entsprechend gestaltet, es weißt verschiedene Farben auf einer Leinwand dar.

Inhalt:

Mit einer einzigen beiläufigen Bemerkung wischt Bear Bavinsky (gefeierter Maler, zahlreiche Ex-Frauen, siebzehn Kinder) jede Hoffnung seines Lieblingssohnes Pinch beiseite, auch nur halb so viel Talent zu haben wie er. Desillusioniert zieht es Pinch raus in die Welt, in Kanada versucht er sich an einer Biografie über Bear, als Italienischlehrer in London hat er es fast geschafft zu vergessen, dass auch er einmal Großes vorhatte. Seine wahre Begabung findet er schließlich doch noch, und er schmiedet einen schier unmöglichen Plan, nicht nur sein eigenes Leuchten zu entfalten, sondern auch das Andenken seines Vaters zu retten.

Fazit:

Das Buch weißt meiner Seits einige Schwächen auf, obwohl dieses Buch in einer leichten Schreibweise gehalten wird, dadurch lässt es sich schnell und zügig lesen.
Dennoch mach dieses Buch sehr sentimental, wie ein Vater der Anerkennung in seiner Arbeit sucht, es nicht merkt, wenn der eigene Sohn bei seinem Vater sucht.