In "Die Gesichter" nimmt uns der Autor mit in die Kunstszene. Der Leser begleitet das Leben von Pinch, einem von vielen Kindern des Künstlers Bear Bavinsky. Doch Pinch ist anders als seine Geschwister, er findet Zugang zu Bear und versucht auch sein Glück in der Kunst. Jedoch anders als erwartet. Insgesamt steht Pinch Zeit seines Lebens immer im Schatten seines bekannten Vaters.
Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen, es gibt wenig Durststrecken. Wenn man sich ein wenig mit Kunst beschäftigt hat, gibt es an einigen Stellen Schmunzelmaterial.
Der Charakter von Pinch erscheint mir jedoch ein wenig sehr oberflächlich und besitzt kaum Tiefe und nur wenig Entwicklung. Hier kann der Leser sich nicht besonders gut in ihn hineinversetzen.
Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen, es gibt wenig Durststrecken. Wenn man sich ein wenig mit Kunst beschäftigt hat, gibt es an einigen Stellen Schmunzelmaterial.
Der Charakter von Pinch erscheint mir jedoch ein wenig sehr oberflächlich und besitzt kaum Tiefe und nur wenig Entwicklung. Hier kann der Leser sich nicht besonders gut in ihn hineinversetzen.