Insgesamt ein gelungenes Werk

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anzi_11.03. Avatar

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Der junge Pinch eifert seinem Vater nach und möchte ebenfalls ein großer Künstler werden. Leider ist sein Vater anderer Meinung und tut Pinch Kunst als Spielerei ab.
Die Handlung beginnt relativ spät, vorher erfährt man viel über Pinch Kindheit und die Zeit als der Vater noch mit ihm und seiner Mutter in Rom lebte.
Es geht schleppend los. Doch der Schreibstil ist flüssig und passt sehr zum künstlerrischem Thema. Die Charaktere haben viel Tiefe und man kann sie sich sehr gut vorstellen. Manchmal vergaß ich auch, dass diese Geschichte teilweise in den 50er bis 70er-Jahren spielt. Durch die Zeitsprünge zwischendurch merkt man dies aber dann schon. Das Cover finde ich besonders gelungen, es passt zum Inhalt und spricht, zumindest mich, sehr ein.
Insgesamt ein gelunges Buch!