Ich bin ja jemand, der sich von einem Cover anziehen lässt, oder auch nicht. Hier war es eher nicht, da springt kein Funke zu mir über. Zum Glück habe ich dann aber trotzdem mal die Inhaltsangabe gelesen. Und diese hat mich dann doch neugierig auf das Buch gemacht.
Der Schreibstil ist dann zunächst etwas gewöhnungsbedürftig (liegt an den vielen in Klammern eingefügten Nebensätzen).
Und doch schafft es Vendela Vida einen Sog zu schaffen, dass ich einfach weiter lesen musste. Die Halbitalienerin Maria Fabiola scheint nicht nur eine Bemerkerin und Lacherin zu sein, sondern zumindest auch sehr selbstbewusst.
Ich bin gespannt, was die Ich-Erzählerin Eulabee von den Mädchen der Spragg und den Geschehnissen weiter zu berichten hat.
Der Schreibstil ist dann zunächst etwas gewöhnungsbedürftig (liegt an den vielen in Klammern eingefügten Nebensätzen).
Und doch schafft es Vendela Vida einen Sog zu schaffen, dass ich einfach weiter lesen musste. Die Halbitalienerin Maria Fabiola scheint nicht nur eine Bemerkerin und Lacherin zu sein, sondern zumindest auch sehr selbstbewusst.
Ich bin gespannt, was die Ich-Erzählerin Eulabee von den Mädchen der Spragg und den Geschehnissen weiter zu berichten hat.