Anhand des Covers habe ich im ersten Moment ein Buch einer BiPoC-Autorin und ein ganz anderes Setting erwartet, irgendwie erinnert mich die Gestaltung an zahlreiche Neuerscheinungen aus diesem Genre. Durch den Klappentext war aber schnell klar, dass das ein Trugschluss war.
Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gehört und bin daher gespannt auf den Leseeindruck. Vor allem bin ich neugierig, ob die Geschichte ausschließlich in der Jugendzeit der beiden Mädchen spielen wird, oder ob wir sie bis ins Erwachsenenalter begleiten.
Auf einer der ersten Seiten ist mir direkt der Satz "Alles Hässliche ist versteckt" aufgefallen. Vielleicht ein Vorzeichen darauf, wie viel Hässliches im Roman noch zu verstecken versucht werden wird?
Es hat mir gut gefallen, wie zu Beginn das ganze Viertel und einige Bewohner und Begebenheiten aus Sicht der Mädchen vorgestellt wurden, so bekommt man einen guten Ein- und Überblick. Bereits hier hat man mehrmals das Gefühl, dass ihre Wahrnehmung nicht unbedingt der Realität entspricht oder zumindest eigenwillig ist, was in Kombination mit dem Klappentext zu spannenden Spekulationen führt.
Der Schreibstil und der Witz der beiden Mädchen macht den Text leicht und angenehm lesbar, man fühlt sich gut unterhalten. Die Pubertät der Mädchen sowie die Tragik der Ereignisse versprechen interessanten Lesestoff. Auch wenn mir noch nicht ganz klar ist, in welche Richtung sich der Roman entwickeln wird - und vor allem, welche Rolle Maria Fabiola spielen wird - bin ich neugierig.
Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gehört und bin daher gespannt auf den Leseeindruck. Vor allem bin ich neugierig, ob die Geschichte ausschließlich in der Jugendzeit der beiden Mädchen spielen wird, oder ob wir sie bis ins Erwachsenenalter begleiten.
Auf einer der ersten Seiten ist mir direkt der Satz "Alles Hässliche ist versteckt" aufgefallen. Vielleicht ein Vorzeichen darauf, wie viel Hässliches im Roman noch zu verstecken versucht werden wird?
Es hat mir gut gefallen, wie zu Beginn das ganze Viertel und einige Bewohner und Begebenheiten aus Sicht der Mädchen vorgestellt wurden, so bekommt man einen guten Ein- und Überblick. Bereits hier hat man mehrmals das Gefühl, dass ihre Wahrnehmung nicht unbedingt der Realität entspricht oder zumindest eigenwillig ist, was in Kombination mit dem Klappentext zu spannenden Spekulationen führt.
Der Schreibstil und der Witz der beiden Mädchen macht den Text leicht und angenehm lesbar, man fühlt sich gut unterhalten. Die Pubertät der Mädchen sowie die Tragik der Ereignisse versprechen interessanten Lesestoff. Auch wenn mir noch nicht ganz klar ist, in welche Richtung sich der Roman entwickeln wird - und vor allem, welche Rolle Maria Fabiola spielen wird - bin ich neugierig.