Gefühlvolle, humorvolle und unterhaltsame Geschichte
Der Jugendroman "Die gigantischen Dinge des Lebens" von Susin Nielsen erzählt die Geschichte des 14-jährigen Wilburs, der zusammen mit seinen beiden Müttern, die er die Mumps (Mum und Mup) nennt, in Toronto lebt. Wilbur ist ein schüchterner Junge und hat nur wenige Freunde, sein bester Freund ist der 85-jährige Nachbar Sal. Mit Ihm geht er regelmäßig ins Museum und zur Wassergymnastik. In der Schule lernt Wilbur den homosexuellen Alex kennen und die beiden freunden sich an, Wilbur fühlt sich nach kurzer Zeit aber wieder allein nachdem Alex seinen Freund Fabrizio kennen lernt. Alles ändert sich, als statt einem Austauschschüler, die Austauschschülerin Charlie aus Paris ankommt.
Der Jugendroman "Die gigantischen Dinge des Lebens" hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Sowohl die Geschichte als auch die Zeichnung der einzelnen Charakter ist Susin Nielsen ausgezeichnet gelungen. Die Geschichte ist gefühlvoll, humorvoll und unterhaltsam.
Fazit: 5 Sterne
Der Jugendroman "Die gigantischen Dinge des Lebens" hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Sowohl die Geschichte als auch die Zeichnung der einzelnen Charakter ist Susin Nielsen ausgezeichnet gelungen. Die Geschichte ist gefühlvoll, humorvoll und unterhaltsam.
Fazit: 5 Sterne