Die Magie der Bücher und Kraft der Worte
Die goldene Schreibmaschine erscheint mit einem wunderschön gestalteten Cover, dass mich und vor allem meine Tochter direkt angesprochen hat. Die Darstellung ist real und doch mystisch zugleich.
Das Buch erzählt die Geschichte von Emily, die in der Bibliothek eine Schreibmaschine findet und die magischen Fähigkeiten dieser entdeckt. Durch das Schreiben und verwenden, in den Büchern, der alles beinhaltenden Bibliothek, kann sie beeinflussen wie der Lauf der Geschichte ist. Doch nicht nur sie, möchte diese besondere Fähigkeit nutzen und muss sich gegen ihren Lehrer beweisen.
Die kleine Emily hat kein leichtes Schicksal und schon zu Beginn wird ein Bild von ihr gezeichnet, dass direkt sympathisieren lässt. Ihre Eltern müssen leider weit weg von ihr arbeiten und sie lebt bei ihren Großeltern. Dieses Heim ist nicht perfekt, aber so heimelig umschrieben, dass man das Wohlbefinden spüren kann. Begleitet wird sie von ihren Freunden Frederick und Charly. Ein Widersacher wird auch direkt vorgestellt, der doch bösartig anmutende Lehrer, der sich regelrecht auf Emily einschießt und mit dem sie sich durch die goldene Schreibmaschine auseinandersetzen muss.
Der Autor hat mit diesem Buch sein Kinderbuchdebüt geschrieben. Ich kenne keine anderen Werke von ihm, aber dieses ist doch gelungen. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und wird turbulent, mir hätte es ein kleines bisschen seichter auch genügt, für meine neunjährige Tochter war es aber somit anhaltend spannend und aufregend. Es sind doch einige fremde Begriffe drin und ich musste hier und da erklären, was gemeint ist oder was es bedeutet. Der Schreibstil ist gut lesbar, die Kapitel haben eine angenehme Länge, die für Kinder angemessen ist. Der Lehrer ist sehr überspitzt dargestellt, in der heutigen Zeit, würde man da doch schnell eingreifen. Aber Emily lässt sich nicht kleinmachen und steht für sich an. Die Magie der Bücher und die Kraft der Worte sind eine großartige Botschaft, die ankommt. Als Erwachsene finde ich schön, dass die Charaktere teilweise „besondere“ Eigenschaften haben und diese kindgerecht aufgegriffen werden, wie z.B. die Erkrankung des Opas.
Alles in allem lässt sich sagen, dass diese Geschichte eine schöne Kindergeschichte ist, die durchaus auch Erwachsene anspricht, meiner Tochter hat sie sehr gefallen und sie ist schließlich die Zielgruppe.
Das Buch erzählt die Geschichte von Emily, die in der Bibliothek eine Schreibmaschine findet und die magischen Fähigkeiten dieser entdeckt. Durch das Schreiben und verwenden, in den Büchern, der alles beinhaltenden Bibliothek, kann sie beeinflussen wie der Lauf der Geschichte ist. Doch nicht nur sie, möchte diese besondere Fähigkeit nutzen und muss sich gegen ihren Lehrer beweisen.
Die kleine Emily hat kein leichtes Schicksal und schon zu Beginn wird ein Bild von ihr gezeichnet, dass direkt sympathisieren lässt. Ihre Eltern müssen leider weit weg von ihr arbeiten und sie lebt bei ihren Großeltern. Dieses Heim ist nicht perfekt, aber so heimelig umschrieben, dass man das Wohlbefinden spüren kann. Begleitet wird sie von ihren Freunden Frederick und Charly. Ein Widersacher wird auch direkt vorgestellt, der doch bösartig anmutende Lehrer, der sich regelrecht auf Emily einschießt und mit dem sie sich durch die goldene Schreibmaschine auseinandersetzen muss.
Der Autor hat mit diesem Buch sein Kinderbuchdebüt geschrieben. Ich kenne keine anderen Werke von ihm, aber dieses ist doch gelungen. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und wird turbulent, mir hätte es ein kleines bisschen seichter auch genügt, für meine neunjährige Tochter war es aber somit anhaltend spannend und aufregend. Es sind doch einige fremde Begriffe drin und ich musste hier und da erklären, was gemeint ist oder was es bedeutet. Der Schreibstil ist gut lesbar, die Kapitel haben eine angenehme Länge, die für Kinder angemessen ist. Der Lehrer ist sehr überspitzt dargestellt, in der heutigen Zeit, würde man da doch schnell eingreifen. Aber Emily lässt sich nicht kleinmachen und steht für sich an. Die Magie der Bücher und die Kraft der Worte sind eine großartige Botschaft, die ankommt. Als Erwachsene finde ich schön, dass die Charaktere teilweise „besondere“ Eigenschaften haben und diese kindgerecht aufgegriffen werden, wie z.B. die Erkrankung des Opas.
Alles in allem lässt sich sagen, dass diese Geschichte eine schöne Kindergeschichte ist, die durchaus auch Erwachsene anspricht, meiner Tochter hat sie sehr gefallen und sie ist schließlich die Zielgruppe.