Schon als ich sah, dass es das neue Buch von Jürgen Todenhöfer zum vorablesen geben würde, wusste ich, dass ich es haben musste. Todenhöfer mit all seinen Erfahrungen, Ansichten und Perspektiven ist jemand, der als höchst umstritten gilt und genau deshalb so besonders ist.
Er hat schon häufig klar gemacht, wo er sich positioniert und auch dazu gestanden, wenn es darauf ankam. Er ist nämlich ganz klar einer derjenigen, der nicht nur mit dem Finger auf andere Nationen zeigt, sondern die Schuld auch ganz klar beim Westen selber sieht. Der Westen, der interveniert, wenn es nicht nötig ist - zugunsten seiner Interessen. Der Westen, der Regierungen stürzt, angeblich um den Menschen etwas Gutes zu tun, dann jedoch genau diesen nicht hilft. Eine Sichtweise, die ihn für die Mehrheit unbeliebt macht und dennoch Anklang findet bei genau denen, die sich verstanden fühlen und froh sind jemanden zu haben, der die eigene Sichtweise auf eine begründete und sachliche Weise vertritt.
Denn genau das tut Todenhöfer. Ja, er vertritt vielleicht eine allgemein umstrittene Position. Allerdings begründet er diese genauso gut mit Fakten, Zahlen und vor allem Erfahrungswerten, die dem Normalverbraucher doch verborgen bleiben. Der Leser wird geschockt von Skrupellosigkeit und tatsächlicher Heuchelei und fragt sich doch zum ein oder anderen Zeitpunkt, ob man überhaupt noch Vertrauen in irgendjemanden oder irgendwas setzen kann. Denn offensichtlich scheinen wir selbst, durch einseitige Darstellung durch Medien und Politiker getäuscht zu werden und so manch ein Detail erschreckt einen und lässt staunen über die eigene maßlose Unwissenheit.
,,Die große Heuchelei" ist sehr lebendig, emotional und authentisch geschrieben und lässt den Leser mit einem Gefühl der Ohnmacht, aber auch der Motivation zurück.
Definitiv ein Muss für jeden Bürger unserer Zeit und ein Weckruf an unsere eigenen Werte, an die wahre Demokratie und allem voran an die Menschlichkeit.
Vielen Dank, Herr Todenhöfer für diesen Augenöffner, für den Sie ihr Leben riskieren!
Er hat schon häufig klar gemacht, wo er sich positioniert und auch dazu gestanden, wenn es darauf ankam. Er ist nämlich ganz klar einer derjenigen, der nicht nur mit dem Finger auf andere Nationen zeigt, sondern die Schuld auch ganz klar beim Westen selber sieht. Der Westen, der interveniert, wenn es nicht nötig ist - zugunsten seiner Interessen. Der Westen, der Regierungen stürzt, angeblich um den Menschen etwas Gutes zu tun, dann jedoch genau diesen nicht hilft. Eine Sichtweise, die ihn für die Mehrheit unbeliebt macht und dennoch Anklang findet bei genau denen, die sich verstanden fühlen und froh sind jemanden zu haben, der die eigene Sichtweise auf eine begründete und sachliche Weise vertritt.
Denn genau das tut Todenhöfer. Ja, er vertritt vielleicht eine allgemein umstrittene Position. Allerdings begründet er diese genauso gut mit Fakten, Zahlen und vor allem Erfahrungswerten, die dem Normalverbraucher doch verborgen bleiben. Der Leser wird geschockt von Skrupellosigkeit und tatsächlicher Heuchelei und fragt sich doch zum ein oder anderen Zeitpunkt, ob man überhaupt noch Vertrauen in irgendjemanden oder irgendwas setzen kann. Denn offensichtlich scheinen wir selbst, durch einseitige Darstellung durch Medien und Politiker getäuscht zu werden und so manch ein Detail erschreckt einen und lässt staunen über die eigene maßlose Unwissenheit.
,,Die große Heuchelei" ist sehr lebendig, emotional und authentisch geschrieben und lässt den Leser mit einem Gefühl der Ohnmacht, aber auch der Motivation zurück.
Definitiv ein Muss für jeden Bürger unserer Zeit und ein Weckruf an unsere eigenen Werte, an die wahre Demokratie und allem voran an die Menschlichkeit.
Vielen Dank, Herr Todenhöfer für diesen Augenöffner, für den Sie ihr Leben riskieren!