Die grüne Bluse meiner Schwester

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kanshu Avatar

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Frida muß nach dem Tod ihres geliebten Vaters ihren Weg im Leben allein finden. Sie hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, die sie nicht versteht. Ihre Schwester Gubba macht ihr das Leben schwer und will alles für sich behalten. Sie wohnt auch noch in ihrem Elternhaus. Frida arbeitet in einer Parfümerie. Doch nach dem Tod ihres Vaters beschließt sie, als Journalisitn zu arbeiten. Ihre Chefin macht sie mit ihrer Schwester, einer Redakteurin, bekannt. Frida bekommt den Auftrag, als Sommeraushilfe in einer kleinen Zeitung anzufangen und soll ihre Erfahrungen in einem Artikel darstellen. Doch sie fühlt sich wohl unter ihren neuen Kollegen. Während des Sommers läßt sie auch Vorfälle aus ihrer Kindheit Revue passieren. Das Verhältnis zu Mutter und Schwester bleibt angespannt. Letzten Endes weiß Frida, was sie will.
Ein Roman über das Leben einer jungen Frau, die sich verloren und einsam fühlt. Das ist ein Aspekt, den die Leser gut nachvollziehen können. Ansonsten bietet der Roman keine großen Überraschungen und ist etwas träge geschrieben.