Eine noch recht junge Frau kommt auf interessanten Umwegen dazu ihre Lebengeschichte zu verfassen.
Bereits als Kind hat sie sich nicht sonderlich gut mit ihrer Schwester verstanden und hatte mehr Bezug zu ihrem Vater als zu ihrer Mutter. Manchmal hat sie das Gefühl nichts richtig machen zu können und trotzdem ihre Schwester auch Fehler macht immer in deren Schatten zu stehen. Sie überlegt einmal Jura zu studieren, aber dann ergreift ihre Schwester das Fach. Die scheitert zwar sehr schnell, weil sie sich ein Kind von einem Drogendealer machen lässt und wieder zu Hause einziehen muss, aber nun möchte sie etwas anderes. Sie beginnt Sprachen zu studieren, aber sie bringt ihre Abschlussarbeit nie fertig, sondern beginnt in einem kleinen Parfümladen zu arbeiten. Erst als ihr Vater stirbt beginnt sie das Leben umzukrempeln. Er hat ihr Geld für eine Eigentumswohnung versprochen und als sie ihrer Chefin und Vermieterin von ihrem Vorhaben erzählt schlägt diese vor doch zur Zeitung ihrer Shwester zu gehen. Und das tut sie. Aber anders als erwartet, denn sie soll als Spionin zur Konkurrenz geschickt werden. Doch anstatt anschließend in einer kurzen Glosse über ihre Erfahrungen zu berichten schreibt sie gleich ein ganzes Buch. Dieses hier!
Ein nicht gerade spannend geschriebenes Buch, das aber durchaus seine Reize hat, weil man das Leben auf Island ein wenig kennenlern.
Bereits als Kind hat sie sich nicht sonderlich gut mit ihrer Schwester verstanden und hatte mehr Bezug zu ihrem Vater als zu ihrer Mutter. Manchmal hat sie das Gefühl nichts richtig machen zu können und trotzdem ihre Schwester auch Fehler macht immer in deren Schatten zu stehen. Sie überlegt einmal Jura zu studieren, aber dann ergreift ihre Schwester das Fach. Die scheitert zwar sehr schnell, weil sie sich ein Kind von einem Drogendealer machen lässt und wieder zu Hause einziehen muss, aber nun möchte sie etwas anderes. Sie beginnt Sprachen zu studieren, aber sie bringt ihre Abschlussarbeit nie fertig, sondern beginnt in einem kleinen Parfümladen zu arbeiten. Erst als ihr Vater stirbt beginnt sie das Leben umzukrempeln. Er hat ihr Geld für eine Eigentumswohnung versprochen und als sie ihrer Chefin und Vermieterin von ihrem Vorhaben erzählt schlägt diese vor doch zur Zeitung ihrer Shwester zu gehen. Und das tut sie. Aber anders als erwartet, denn sie soll als Spionin zur Konkurrenz geschickt werden. Doch anstatt anschließend in einer kurzen Glosse über ihre Erfahrungen zu berichten schreibt sie gleich ein ganzes Buch. Dieses hier!
Ein nicht gerade spannend geschriebenes Buch, das aber durchaus seine Reize hat, weil man das Leben auf Island ein wenig kennenlern.