Das Cover ist farblich frisch und fröhlich gestaltet. Der Titel macht neugierig weil er banal und damit so wenig verrät.
Hauptpersonen in dem Roman von Gedur Kristny sind Frida und ihre Schwester Gubba. Zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Ihr Charakter ist genauso verschieden wie ihr Lebensweg. Mit dem Tod des Vaters gerät das Leben der Frida ins wanken. Sie,die Lieblingstochter des Vaters und er als ihr vertrauter
durch den Tod getrennt. Gubba hat dagegen ein sehr enges Verhältnis mit ihrer Mutter.
Nach der Leseprobe wusste man noch nicht ganz worauf es hinaus gehen sollte. Ich hatte mit einer Familiengeschichte gerechnet, die "isländisch"
geprägt ist. Letztendlich bleibt das Familienbild bzw die Personen recht oberflächlich und einfarbig. Die Teile die erzählt haben runden sich deshalb leider nicht ganz ab.
Der Roman lässt sich flüssig lesen, gerade weil er ohne Spannung und Dramen verläuft. Deshalb auch leider etwas fade.
Hauptpersonen in dem Roman von Gedur Kristny sind Frida und ihre Schwester Gubba. Zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Ihr Charakter ist genauso verschieden wie ihr Lebensweg. Mit dem Tod des Vaters gerät das Leben der Frida ins wanken. Sie,die Lieblingstochter des Vaters und er als ihr vertrauter
durch den Tod getrennt. Gubba hat dagegen ein sehr enges Verhältnis mit ihrer Mutter.
Nach der Leseprobe wusste man noch nicht ganz worauf es hinaus gehen sollte. Ich hatte mit einer Familiengeschichte gerechnet, die "isländisch"
geprägt ist. Letztendlich bleibt das Familienbild bzw die Personen recht oberflächlich und einfarbig. Die Teile die erzählt haben runden sich deshalb leider nicht ganz ab.
Der Roman lässt sich flüssig lesen, gerade weil er ohne Spannung und Dramen verläuft. Deshalb auch leider etwas fade.