Mit viel Potential

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larischen Avatar

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Frida ist 25, hat ihr Studium mehr oder weniger auf Eis gelegt und jobbt in einer Parfümerie. Als ihr Vater stirbt verliert sie eine wichtige Bezugsperson, denn Mutter und Schwester sind Frida sehr fremd. Auch ihr Leben schmeißt sie über den Haufen und beginnt eine zweifelhafte Karriere als Journalistin bei einer Zeitung.

Mich konnte die. Handlung leider nicht so ganz packen. Frida blieb mir sehr fremd und ich konnte viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen. Allerdings tatsche mir sehr leid, da ihre Familie wirklich alles andere als einfach erscheint. Das ganze Buch hat mich sehr traurig gemacht. Unglücklicherweise kam die positive Endung die in der Kurzbeschreibung erwähnt wird bei mir nicht wirklich an und das hat mir den Spaß am Ende noch deutlich genommen. Leider kann ich für dieses Buch nicht mehr als drei Sterne vergeben.