Ungleiche Schwestern

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sonjalein Avatar

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Cover und Klappentext sind ansprechen und man lernt schon früh Megan kennen und erfährt von ihrer Ehe, ihrer Mutter und ihrer Schwester.
Megan ist die Frau von Nebenan, die normale Nachbarin, der man auf der Straße begegnet. Leider ist ihre Ehe alles andere als glücklich und ihr Mann recht unsympathisch.
Ihre Mutter, die in einem Pflegeheim wohnt, seitdem ihre Schwester ein Buch über die Beziehung zu ihrem Vater veröffentlicht hat, tut mir einfach nur leid. Sie erkennt Megan nicht einmal und spricht sie immer mit dem Leahs Namen an, in deren Schatten sie ohnehin ständig steht.
Denn Leah war immer die lebhafte und die erfolgreichere. Und diejenige, die Megan immer alles wegnehmen wollte. Vorallem die Männer, die sie liebte. Also ist kein Wunder, dass Megan die Schuld an dem seltsamen Foto bei Leah sucht und diese konfrontieren möchte.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und erwarte hier ein spannendes Buch voller Wendungen und Geheimissen, das ich gerne lesen würde.