Ehrlich gesagt, habe ich mich etwas gezwungen, das Buch fertig zu lesen und das auch nur, weil es sowieso nur 250 Seiten hat. Die Beschreibung klingt spannend, der Beginn verspricht mehr, aber ich nie wirklich an den Punkt gekommen, wo ich nicht mehr aufhören konnte und da macht für mich ein gutes Buch aus. Die Geschichte ist etwas wenig ausgereift und etwas dubios.
Der Schreibstil erinnert etwas an Bernard Aichner, vielleicht auch deshalb, weil es keine "normalen" direkten Reden gab.
Die Charaktere sind gut gewählt und interessant, daher hätte das Buch mehr hergeben können.
Saad konnte ich mir leider optisch nicht vorstellen, aber man möchte ihn kennenlernen, weil er so ein liebevoller Vater ist.
Nihal, die Einzelkämpferin, die Gefühle zeigt. Auch das hat mir gut gefallen.
Das Thema mit Maja und ihrer Enthüllungsgeschichte hätte entweder ausgebaut gehört oder komplett weg, so war das ein Lückenfüller.
Das Cover ist ok, aber mehr auch nicht.
Fazit: Leider kann ich kein Empfehlung aussprechen.
Der Schreibstil erinnert etwas an Bernard Aichner, vielleicht auch deshalb, weil es keine "normalen" direkten Reden gab.
Die Charaktere sind gut gewählt und interessant, daher hätte das Buch mehr hergeben können.
Saad konnte ich mir leider optisch nicht vorstellen, aber man möchte ihn kennenlernen, weil er so ein liebevoller Vater ist.
Nihal, die Einzelkämpferin, die Gefühle zeigt. Auch das hat mir gut gefallen.
Das Thema mit Maja und ihrer Enthüllungsgeschichte hätte entweder ausgebaut gehört oder komplett weg, so war das ein Lückenfüller.
Das Cover ist ok, aber mehr auch nicht.
Fazit: Leider kann ich kein Empfehlung aussprechen.