In diesem dritten Band aus der Reihe "Die Hafenärztin" mit dem Titel "Ein Leben für das Recht auf Liebe" entführt uns die Autorin Henrike Engel erneut in die Kaiserzeit, genauer gesagt ins Jahr 1911.
Schauort ist erneut Hamburg, mit Abstechern nach London (England) und China.
Anne Fitzpatrick, die mutige, schlaue, aber vorallem aufopfernde azrin lernten wir bereits in den ersten beiden banden kennen.
Nachdem ihre Praxis abgebrannt ist, stehen in ihrem Fokus nun chinesische Frauen, die aus den Kolonien kommen und billige Arbeitskräfte sind.
Es kommt wie es kommen muss: eine ihre Patientinnen stirbt in ihren Armen.
Schnell ist wieder die Verbindung mit dem Kommissar Berthold Rheydt da.
Die Suche nach dem Mörder beginnt, und wird das Chinesenviertel auf St. Pauli unter die Lupe genommen.
Rheydt hat eine sehr heiße Spur, doch sollte sich dies tatsächlich bewahrheiten, gilt es oberste Vorsicht an den Tagen zu legen. Wen kann er einweihen?
Als zweiter Handlungsstrang stehen die beiden Personen Helene Curtis und Berthold Rheydt. Ihr Herz schlägt immer mehr für den Kommissar, was aber gegen ihre erkämpfte Freiheit der Arbeit als Lehrerin spricht.
Wer wird hier siegen? Kopf oder Verstand? Oder können beide eine Rolle spielen?
Wieder einmal hat es die Autorin geschafft mich auf 480 Seiten zu fesseln, mit den Protoganisten mit fiebern zu lassen.
An 3 Abenden habe ich das Buch durchgesuchtet und mich erneut nach Hamburg versetzt gefühlt. Innerlich war ich dabei oftmals regelrecht wütend über manche Handlungen oder gar Naivität, aber auch glücklich mit dem Verlauf der Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend und die Szenen und Gefühle werden eindrucksvoll beschrieben.
5 von 5 Sternen.
Schauort ist erneut Hamburg, mit Abstechern nach London (England) und China.
Anne Fitzpatrick, die mutige, schlaue, aber vorallem aufopfernde azrin lernten wir bereits in den ersten beiden banden kennen.
Nachdem ihre Praxis abgebrannt ist, stehen in ihrem Fokus nun chinesische Frauen, die aus den Kolonien kommen und billige Arbeitskräfte sind.
Es kommt wie es kommen muss: eine ihre Patientinnen stirbt in ihren Armen.
Schnell ist wieder die Verbindung mit dem Kommissar Berthold Rheydt da.
Die Suche nach dem Mörder beginnt, und wird das Chinesenviertel auf St. Pauli unter die Lupe genommen.
Rheydt hat eine sehr heiße Spur, doch sollte sich dies tatsächlich bewahrheiten, gilt es oberste Vorsicht an den Tagen zu legen. Wen kann er einweihen?
Als zweiter Handlungsstrang stehen die beiden Personen Helene Curtis und Berthold Rheydt. Ihr Herz schlägt immer mehr für den Kommissar, was aber gegen ihre erkämpfte Freiheit der Arbeit als Lehrerin spricht.
Wer wird hier siegen? Kopf oder Verstand? Oder können beide eine Rolle spielen?
Wieder einmal hat es die Autorin geschafft mich auf 480 Seiten zu fesseln, mit den Protoganisten mit fiebern zu lassen.
An 3 Abenden habe ich das Buch durchgesuchtet und mich erneut nach Hamburg versetzt gefühlt. Innerlich war ich dabei oftmals regelrecht wütend über manche Handlungen oder gar Naivität, aber auch glücklich mit dem Verlauf der Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend und die Szenen und Gefühle werden eindrucksvoll beschrieben.
5 von 5 Sternen.