Ein Fettschwanzmaki müsste man sein
Dieses exotische Tier bildet den Einstieg in das dritte Buch der Autorin Amy Achterop mit dem Titel 'Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Stoff'.
Was ist ein Fettschwanzmaki und was hat dieser in den Niederlanden zu suchen? Die Antwort darauf bekommt man auch gleich auf der ersten Seite zusammen mit weiteren Informationen über den Hauptdarsteller des Buches, Arie Poepjes.
Der Hauptprotagonist, ein früherer Polizist und jetziger Detektiv, wohnt zusammen mit seinem alten Hund namens Hund auf einem kleinen Hausboot. Geprägt von Schlafmangel und guten Ratschlägen seiner Ärztin hinsichtlich seines Übergewichtes, die er nur selten zu befolgen schien, wird er bei einem seiner nächtlichen Spaziergängen Zeuge eines tödlichen Unfalls. Obwohl "Unfall" eventuell das falsche Wort ist, da man vom Verhalten des Verunfallten kurz zuvor auch Rückschlüsse auf ein Verbrechen ziehen könnte.
Leider waren dann die 10 Seiten der Leseprobe auch schon wieder zu Ende. Aber diese wenigen Seiten haben bereits Lust gemacht, mehr über die Aufklärung eines möglichen Verbrechens durch den Detektiv und seinen Kollegen zu erfahren. Auch wenn dieses Buch bereits der dritte Teil einer Reihe ist, hatte ich beim Lesen der ersten Seiten nie das Gefühl, die ersten beiden Teile gelesen haben zu müssen, um dem weiteren Verlauf des Krimis folgen zu können.
Was ist ein Fettschwanzmaki und was hat dieser in den Niederlanden zu suchen? Die Antwort darauf bekommt man auch gleich auf der ersten Seite zusammen mit weiteren Informationen über den Hauptdarsteller des Buches, Arie Poepjes.
Der Hauptprotagonist, ein früherer Polizist und jetziger Detektiv, wohnt zusammen mit seinem alten Hund namens Hund auf einem kleinen Hausboot. Geprägt von Schlafmangel und guten Ratschlägen seiner Ärztin hinsichtlich seines Übergewichtes, die er nur selten zu befolgen schien, wird er bei einem seiner nächtlichen Spaziergängen Zeuge eines tödlichen Unfalls. Obwohl "Unfall" eventuell das falsche Wort ist, da man vom Verhalten des Verunfallten kurz zuvor auch Rückschlüsse auf ein Verbrechen ziehen könnte.
Leider waren dann die 10 Seiten der Leseprobe auch schon wieder zu Ende. Aber diese wenigen Seiten haben bereits Lust gemacht, mehr über die Aufklärung eines möglichen Verbrechens durch den Detektiv und seinen Kollegen zu erfahren. Auch wenn dieses Buch bereits der dritte Teil einer Reihe ist, hatte ich beim Lesen der ersten Seiten nie das Gefühl, die ersten beiden Teile gelesen haben zu müssen, um dem weiteren Verlauf des Krimis folgen zu können.