Theresia Graw - Die Heimkehr der Störche
Dora Twardy hat als junge Frau schon viel mitgemacht. Aufgewachsen in Ostpreußen, hat sie dort schon den elterlichen Gutshof geführt während ihr Vater und ihr Bruder im Krieg waren. Nach einer unbekümmerten Kindheit hat sie auf dem Gutshof nun viele Entscheidungen zu treffen und auch der herschende Krieg macht es ihr nicht leicht. Dann muss die Familie jedoch flüchten und landet schlussendlich in der Lüneburger Heide auf einem Hof. Dora hat mit der Bäuerin zu tun, nichts kann sie ihr recht machen. Heimlich hat sie sich in Berlin beworben denn sie würde nichts lieber tun als Tierärztin zu werden. Auf dem Hof in Ostpreußen hat sie ja genug Erfahrung gesammelt doch während des Bewerbungsgesprächs zweifelt sie ob sie ihre Herkunft vielleicht doch besser verschweigen soll...
Die Leseprobe des zweiten Teils der Gutsherrin-Saga steigt gleich zu Beginn schon wieder spannend in die Handlung. Es gibt ein paar Rückblicke zum ersten Teil, sodass dieser wieder in Erinnerung kommt mit den verschiedenen Geschehnissen. Theresia Graw schafft es den Leser mitzureißen, sodass man die Leseprobe gar nicht an die Seite legen möchte. Die Handlung ist flüssig geschrieben und lässt sich darum gut lesen. Ängste, Glück und andere Emotionen lebt man mit Dora mit.
Zum anderen vermittelt dieser Roman auch wieder historische Informationen.
Mir hat die Leseprobe sehr gefallen und ich würde sehr gern zusammen mit Dora ihr Studium erleben und vor allem Erfahren wie ihre Suche nach ihrer großen Liebe Curt voran geht.
Dora Twardy hat als junge Frau schon viel mitgemacht. Aufgewachsen in Ostpreußen, hat sie dort schon den elterlichen Gutshof geführt während ihr Vater und ihr Bruder im Krieg waren. Nach einer unbekümmerten Kindheit hat sie auf dem Gutshof nun viele Entscheidungen zu treffen und auch der herschende Krieg macht es ihr nicht leicht. Dann muss die Familie jedoch flüchten und landet schlussendlich in der Lüneburger Heide auf einem Hof. Dora hat mit der Bäuerin zu tun, nichts kann sie ihr recht machen. Heimlich hat sie sich in Berlin beworben denn sie würde nichts lieber tun als Tierärztin zu werden. Auf dem Hof in Ostpreußen hat sie ja genug Erfahrung gesammelt doch während des Bewerbungsgesprächs zweifelt sie ob sie ihre Herkunft vielleicht doch besser verschweigen soll...
Die Leseprobe des zweiten Teils der Gutsherrin-Saga steigt gleich zu Beginn schon wieder spannend in die Handlung. Es gibt ein paar Rückblicke zum ersten Teil, sodass dieser wieder in Erinnerung kommt mit den verschiedenen Geschehnissen. Theresia Graw schafft es den Leser mitzureißen, sodass man die Leseprobe gar nicht an die Seite legen möchte. Die Handlung ist flüssig geschrieben und lässt sich darum gut lesen. Ängste, Glück und andere Emotionen lebt man mit Dora mit.
Zum anderen vermittelt dieser Roman auch wieder historische Informationen.
Mir hat die Leseprobe sehr gefallen und ich würde sehr gern zusammen mit Dora ihr Studium erleben und vor allem Erfahren wie ihre Suche nach ihrer großen Liebe Curt voran geht.