Das verträumte, hübsche Cover von Thereisa Graws "Die Heimkehr der Störche" hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, und war der erste Anreiz für mich, um mich für das Leseexemplar zu bewerben.
Am Anfang war mir garnicht klar, dass "Die Heimkehr der Störche" bereits Band zwei der Gutsherrin-Saga ist - somit habe ich den ersten Band natürlich auch nicht gelesen. Allerdings ist der Schreibstil der Autorin sehr schlüssig und die Geschichte flüssig erzählt; ich hatte keine Sekunde lang das Gefühl, dass ich "So weit die Störche ziehen" hätte lesen müssen.
"Die Heimkehr der Störche" erzählt dem Leser die Geschichte einer starken Frau, einer Kämpfernatur, die in einer schwierigen Zeit unter noch schwierigeren Umständen lebt. Dora lässt sich aber nie unterkriegen, und ihr eiserner Wille zahlt sich immer wieder aus.
Eine sehr bewegende, empfehlenswerte Geschichte!
Am Anfang war mir garnicht klar, dass "Die Heimkehr der Störche" bereits Band zwei der Gutsherrin-Saga ist - somit habe ich den ersten Band natürlich auch nicht gelesen. Allerdings ist der Schreibstil der Autorin sehr schlüssig und die Geschichte flüssig erzählt; ich hatte keine Sekunde lang das Gefühl, dass ich "So weit die Störche ziehen" hätte lesen müssen.
"Die Heimkehr der Störche" erzählt dem Leser die Geschichte einer starken Frau, einer Kämpfernatur, die in einer schwierigen Zeit unter noch schwierigeren Umständen lebt. Dora lässt sich aber nie unterkriegen, und ihr eiserner Wille zahlt sich immer wieder aus.
Eine sehr bewegende, empfehlenswerte Geschichte!