Ist Oliver Pötzsch etwa ein Hellseher? Hat er übernatürliche Fähigkeiten? Oder ist es tatsächlich nur reiner Zufall, dass er in Zeiten, in denen das Coronavirus die ganze Welt lahmlegt einen neuen Henkerstochterband vorlegt, der die Pest zum Hauptthema hat?
Wie dem auch sei, Pötzsch versteht es wieder einmal, eine ungemein spannende Geschichte zu erzählen. Erstaunlich dabei sind tatsächlich die Parallelen, die sich zur Gegenwart auftun: Ganze Dörfer werden von der Außenwelt abgeriegelt, in den Städten herrscht ein Ausgangsverbot, ein Lockdown der frühen Neuzeit. Trotzdem treibt wieder ein Mörder sein Unwesen, der dummerweise einen von Kuisls Vettern, den Henker von Kaufbeuren, auf dem Gewissen hat. Das ruft diesmal die ganze Familie, von Großvater Jakob bis Enkel Paul auf den Plan, die ein mörderisches Komplott in den höchsten politischen Kreisen aufdecken müssen.
Ohne Zweifel einer der Besten Henkerstochter Romane.
Wie dem auch sei, Pötzsch versteht es wieder einmal, eine ungemein spannende Geschichte zu erzählen. Erstaunlich dabei sind tatsächlich die Parallelen, die sich zur Gegenwart auftun: Ganze Dörfer werden von der Außenwelt abgeriegelt, in den Städten herrscht ein Ausgangsverbot, ein Lockdown der frühen Neuzeit. Trotzdem treibt wieder ein Mörder sein Unwesen, der dummerweise einen von Kuisls Vettern, den Henker von Kaufbeuren, auf dem Gewissen hat. Das ruft diesmal die ganze Familie, von Großvater Jakob bis Enkel Paul auf den Plan, die ein mörderisches Komplott in den höchsten politischen Kreisen aufdecken müssen.
Ohne Zweifel einer der Besten Henkerstochter Romane.