Das große Henkertreffen
Nach einem verstörenden Prolog gibt es Wiedersehen mit den Schongauer Kuisls. Magdalena ist leicht erregbar wie immer und heizt dem Lehrer und dann ihrem Ehemann kräftig ein. Sie könnte schon ein bisschen besonnener sein. Aber ihr ältester Sohn ist mal wieder von Mitschülern verprügelt worden und sie führt es auch auf das schlechte Ansehen der Henker zurück. Ihr Vater ist hocherfreut, das er in den Rat der Zwölf aufgenommen werden soll. Mit seinen sechzig Jahren tobt er mit seinen Enkeln auf dem Eis herum. Er ist und bleibt ein Wilder. Das Buch hat mich sofort gefangen genommen und ich bin tierisch gespannt, wie es weitergeht.