Ich liebe die Geschichten um die Henkerstochter Magdalena und ihren Vater den Scharfrichter Jakob Kuisl. Magdalenas Mann Simon ist mittlerweile Medicus, selbst die betuchteren Bürger lassen sich bei ihm behandeln. Magdalena und die Kinder werden jedoch immer noch ausgegrenzt, da sie einer Henkersdynastie angehören. Dieses Mal verschlägt es die Kuisls nach München, Jakob wird die Ehre zuteil, dass er in den Rat der Zwölf, einer Henkersgemeinschaft, berufen wurde. Doch es wäre seltsam, wenn da alles glatt laufen würde, wie ich die Kuisls kenne, stolpern sie über ein Verbrechen und können München nicht verlassen, bis dieses aufgeklärt ist.
Der Prolog beginnt schon sehr spannend und erzählt von einer Begebenheit, die 1649, 20 Jahre bevor die Kuisls nach München reisen, dort geschah. Ein junges Mädchen, das den Lebensunterhalt für sich und ihre Schwester verdient, in dem sie ihre Reize anbietet, wird von einem Mann lebendig eingemauert.
Die Leseprobe macht Lust auf das ganze Buch und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es mit den Kuisls weitergeht. Oliver Pötzsch gelingt es selbst Lesern, die weniger auf historische Romane stehen, diese schmackhaft zu machen. Durch seine sympathischen, teils kratzbürstigen und teils ungehobelten Charaktere, ist seine Reihe einmalig!
Der Prolog beginnt schon sehr spannend und erzählt von einer Begebenheit, die 1649, 20 Jahre bevor die Kuisls nach München reisen, dort geschah. Ein junges Mädchen, das den Lebensunterhalt für sich und ihre Schwester verdient, in dem sie ihre Reize anbietet, wird von einem Mann lebendig eingemauert.
Die Leseprobe macht Lust auf das ganze Buch und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es mit den Kuisls weitergeht. Oliver Pötzsch gelingt es selbst Lesern, die weniger auf historische Romane stehen, diese schmackhaft zu machen. Durch seine sympathischen, teils kratzbürstigen und teils ungehobelten Charaktere, ist seine Reihe einmalig!