Sehnsüchtig auf eine Fortsetzung gewartet

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maria-luise Avatar

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Man sieht das Buch und denkt sofort, dass muss ich haben. Der Autor schreibt so unheimlich fesselnd von der ersten Seite an.

Schon die Leseprobe, ein wahrer Genuss.

Prolog aus dem Jahr 1649 in München: Johanna wird auf einem Volksfest von ihrem Tanzpartner betäubt, verschleppt und bei lebendigem Leibe eingemauert.
Der Prolog des Buches liest sich fast schon wie ein Thriller. Oliver Pötzsch hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Ich war zuvor schon ein großer Fan dieser Reihe und für mich war es ein großes Wiedersehen mit alten Bekannten.

Nach einem Zeitsprung von mehr als 20 Jahren finden wir uns bei Familie Kuisl ein. Die Henkerstochter Magdalena ist inzwischen mit dem Stadtarzt Simon verheiratet, doch trotz ihres Standes als Frau des Stadtarztes haftet ihr der Henkersstand ihres Vaters an. Dieser wurde gerade zum Rat der Zwölf eingeladen. Wie wir dem Klappentext entnehmen können, wird dies eine nervenaufreibende Reise werden.

Das Buchcocer paßt sich wunderbar den bisherigen veröffentlichen Büchern an und spricht mich wie immer sehr an.

Gerne werde ich das Buch lesen und freue mich schon jetzt auf die Veröffentlichung.