Der Roman beginnt ja schon mal sehr eindringlich, im Prolog erlebt man mit Johanna, wie sie wach wird, feststellt, gefesselt und geknebelt zu sein, und dann wahrnimmt, eingemauert zu werden. Zusätzlich erfährt man ein bisschen über Johannas bisheriges Leben, ihrer Arbeit und ihrer kleinen Schwester, die auf sie angewiesen ist.
Danach trifft man auf die Henkerstochter. Ihr Vater wurde in den Rat der Zwölf, den Rat der Scharfrichterzunft gewählt und macht sich auf zu einem Treffen desselben. Magdalena ist mir sofort sympathisch, ich mag ihre Art, kann aber verstehen, dass sie zur damaligen Zeit, auch wegen ihres Standes, aneckte. Gut, dass sie sie sich trotzdem bewahrt.
Oliver Pötzsch hat mich mit seinem Roman vom ersten Satz der Leseprobe an überzeugt. Er schreibt lebendig und interessant, am liebsten hätte ich immer weitergelesen. Ich bin schon gespannt auf den Fall und wie er gelöst werden wird.
Gut gefällt mir auch, dass es einige Extras, wie Karten und Personenverzeichnis gibt, die gehören einfach zu einem guten historischen Roman dazu.
Bisher habe ich noch keinen Roman der Reihe gelesen, aber das solle ich wohl schnellstens ändern!
Danach trifft man auf die Henkerstochter. Ihr Vater wurde in den Rat der Zwölf, den Rat der Scharfrichterzunft gewählt und macht sich auf zu einem Treffen desselben. Magdalena ist mir sofort sympathisch, ich mag ihre Art, kann aber verstehen, dass sie zur damaligen Zeit, auch wegen ihres Standes, aneckte. Gut, dass sie sie sich trotzdem bewahrt.
Oliver Pötzsch hat mich mit seinem Roman vom ersten Satz der Leseprobe an überzeugt. Er schreibt lebendig und interessant, am liebsten hätte ich immer weitergelesen. Ich bin schon gespannt auf den Fall und wie er gelöst werden wird.
Gut gefällt mir auch, dass es einige Extras, wie Karten und Personenverzeichnis gibt, die gehören einfach zu einem guten historischen Roman dazu.
Bisher habe ich noch keinen Roman der Reihe gelesen, aber das solle ich wohl schnellstens ändern!