Voller Vorfreude habe ich auf diesen Teil der Henkerstochter Fortsetzung gewartet und als ich es dann hatte verschlungen.
Wie auch die Teile zuvor zeigt uns Oliver Pötzsch auch in diesem Buch das Leben als Henker und stellt diesmal die Stadt MÜNCHEN vor. Die Kuisls werden nach München zum Rat der 12 geladen und diesmal reist die gesamte Familie. Gleich bei Ankunft finden Sie das erste tote Mädchen und die Neugier ist geweckt, als sie von weiteren Toten erfahren. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite können wir dabei sein, wie die Fälle gelöst werden und man kommt bis zum Schluss nicht auf den wahren Mörder. Pötzsch schafft immer neue Verwicklungen ohne dabei langatmig zu werden. Jede Person der Familie hat in diesem Buch seine eigene Geschichte und trägt zur Aufklärung bei.
Hoffentlich hören wir bald wieder was von den Kuisls.
Wie auch die Teile zuvor zeigt uns Oliver Pötzsch auch in diesem Buch das Leben als Henker und stellt diesmal die Stadt MÜNCHEN vor. Die Kuisls werden nach München zum Rat der 12 geladen und diesmal reist die gesamte Familie. Gleich bei Ankunft finden Sie das erste tote Mädchen und die Neugier ist geweckt, als sie von weiteren Toten erfahren. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite können wir dabei sein, wie die Fälle gelöst werden und man kommt bis zum Schluss nicht auf den wahren Mörder. Pötzsch schafft immer neue Verwicklungen ohne dabei langatmig zu werden. Jede Person der Familie hat in diesem Buch seine eigene Geschichte und trägt zur Aufklärung bei.
Hoffentlich hören wir bald wieder was von den Kuisls.