Zunächst einmal möchte ich bedanken, dass ich das Buch "Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf" vorablesen durfte.
Es war mein zweites Buch aus der Reihe. Den ersten Band konnte ich als Hörbuch genießen, nun das neuesten Band lesen (und genießen). Durch das Hörbuch und den Sprecher, hatte jede der Personen bereits eine Stimme, einen bestimmten Tonfall in meinem Kopfkino.
Der Henker Jakob Kuisl ist mehr als stolz in den Rat der Zwölf gewählt worden zu sein und fährt mit der gesamten Familie und all deren Sorgen und Nöten nach München. Kaum angekommen wird ein totes Mädchen gefunden. Damit beginnt das Abenteuer und wird ziemlich turbulent. Und bestimmt nicht langweilig.
Oliver Pötzsch schreibt sehr flüssig und anschaulich. Es macht Spaß ihm ins Mittelalter zu folgen und die Abenteuer der Familie Kuisl mitzuerleben.
Ich werde jetzt in der Bücherei nach den anderen Büchern schauen.
Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung.
Es war mein zweites Buch aus der Reihe. Den ersten Band konnte ich als Hörbuch genießen, nun das neuesten Band lesen (und genießen). Durch das Hörbuch und den Sprecher, hatte jede der Personen bereits eine Stimme, einen bestimmten Tonfall in meinem Kopfkino.
Der Henker Jakob Kuisl ist mehr als stolz in den Rat der Zwölf gewählt worden zu sein und fährt mit der gesamten Familie und all deren Sorgen und Nöten nach München. Kaum angekommen wird ein totes Mädchen gefunden. Damit beginnt das Abenteuer und wird ziemlich turbulent. Und bestimmt nicht langweilig.
Oliver Pötzsch schreibt sehr flüssig und anschaulich. Es macht Spaß ihm ins Mittelalter zu folgen und die Abenteuer der Familie Kuisl mitzuerleben.
Ich werde jetzt in der Bücherei nach den anderen Büchern schauen.
Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung.