Spannender, historischer Roman
Das Buch "Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf" von Oliver Pötzsch ist der siebte Band der Henkerstochter-Serie.
Auch wenn man die Bände davor nicht kennt, ist die Geschichte in sich abgeschlossen. Aufgrund des Personenverzeichnis weiß man schnell, wer wer ist.
Gut gefällt mir auch, dass es einen Stadtplan von München aus dem Jahre 1672 gibt. So kann man die einzelnen Schauplätze besser einordnen.
Inhaltlich geht es um den Henker Jakob Kuisl und seine Tochter Barbara, die ungewollt schwanger wird und sich nicht dem Vater anvertrauen möchte. Gleichzeitig passieren in München einige Frauenmorde...
Spannend finde ich auch, dass der Autor Oliver Pötzsch selbst ein Nachfahre der Kuisls ist, die vom 16. bis zum 19. Jahrhundert die berühmteste Henker-Dynastie Bayerns waren.
Ein Buch, das einen von der ersten bis zur letzten Seite gefangen nimmt.
Fazit: unbedingt lesen!!!
Auch wenn man die Bände davor nicht kennt, ist die Geschichte in sich abgeschlossen. Aufgrund des Personenverzeichnis weiß man schnell, wer wer ist.
Gut gefällt mir auch, dass es einen Stadtplan von München aus dem Jahre 1672 gibt. So kann man die einzelnen Schauplätze besser einordnen.
Inhaltlich geht es um den Henker Jakob Kuisl und seine Tochter Barbara, die ungewollt schwanger wird und sich nicht dem Vater anvertrauen möchte. Gleichzeitig passieren in München einige Frauenmorde...
Spannend finde ich auch, dass der Autor Oliver Pötzsch selbst ein Nachfahre der Kuisls ist, die vom 16. bis zum 19. Jahrhundert die berühmteste Henker-Dynastie Bayerns waren.
Ein Buch, das einen von der ersten bis zur letzten Seite gefangen nimmt.
Fazit: unbedingt lesen!!!