Bei diesem historischen Roman handelt es sich um den siebten Band einer Serie über die Henkerstochter Barbara. Ich habe bisher keinen der vorherigen Bände gelesen, war aber ziemlich beeindruckt von den vielen positiven Stimmen zu diesen Büchern. So wurde ich auf den siebten Band aufmerksam Und meine Erwartungen haben sich völlig erfüllt.
In diesem Buch fand ich eine tolle Mischung aus Krimi (Unterhaltungsfaktor!), Geschichte (ich liebe historische Romane!) und schöne Sprache. Das 17. Jahrhundert ist zwar nicht die Zeit, die mich am meisten interessiert (ich lese meist Romane, die im Hochmittelalter spielen), aber dem Autor gelang es, mich dafür zu begeistern. Detaillierte Beschreibungen ermöglichen einen Blick in die Vergangenheit. Die Bilder, die Oliver Pötzsch mit seiner Sprache malt, wirken sehr realistisch, authentisch und einprägsam.
Die Handlung ist spannend und fesselnd bis zur letzten Seite – so wie das auf dem Cover versprochen wird. So denke ich, dass dieser Roman nicht der einzige aus der Serie bleibt. Ich würde gerne auch andere Romane von Pötzsch lesen. Und diesen Band kann ich schon ruhig anderen Lesern empfehlen.
In diesem Buch fand ich eine tolle Mischung aus Krimi (Unterhaltungsfaktor!), Geschichte (ich liebe historische Romane!) und schöne Sprache. Das 17. Jahrhundert ist zwar nicht die Zeit, die mich am meisten interessiert (ich lese meist Romane, die im Hochmittelalter spielen), aber dem Autor gelang es, mich dafür zu begeistern. Detaillierte Beschreibungen ermöglichen einen Blick in die Vergangenheit. Die Bilder, die Oliver Pötzsch mit seiner Sprache malt, wirken sehr realistisch, authentisch und einprägsam.
Die Handlung ist spannend und fesselnd bis zur letzten Seite – so wie das auf dem Cover versprochen wird. So denke ich, dass dieser Roman nicht der einzige aus der Serie bleibt. Ich würde gerne auch andere Romane von Pötzsch lesen. Und diesen Band kann ich schon ruhig anderen Lesern empfehlen.