Im Baskenland erschüttert eine Mordserie die Stadt Vitoria. Angelehnt anden Roman "Die Herren der Zeit", dass die Zeit um 1192 detailgetreu wiedergibt, werden Morde nach mittelalterlichen Ritualen begangen. folgen düsteren mittelalterlichen Ritualen. Inspector Ayala nimmt sich des Falles an.
Der Autor wählt für seinen Krimi den Ich-Erzähler in Form des leitenden Inspektors. Dadurch ist der Leser immer genau auf dem Stand des Erzählers und bekommt keine zusätzlichen Wissensvorsprünge. Der Erzähler gibt die Ereignisse aus der Vergangenheit wieder. Dabei werden die Begebenheiten, die Charaktere und die Atmosphären detailgetreu dargestellt. Der Leseeindruck ist gut geschrieben und flüssig zu lesen. Der Autor schafft es, bereits in diesen wenigen Seiten einen Spannungsbogen aufzubauen.
Mich interessiert daher brennend, wie es weitergeht, denn es scheint sicher, dass es bei diesem ersten Mord nicht bleiben wird.
Der Autor wählt für seinen Krimi den Ich-Erzähler in Form des leitenden Inspektors. Dadurch ist der Leser immer genau auf dem Stand des Erzählers und bekommt keine zusätzlichen Wissensvorsprünge. Der Erzähler gibt die Ereignisse aus der Vergangenheit wieder. Dabei werden die Begebenheiten, die Charaktere und die Atmosphären detailgetreu dargestellt. Der Leseeindruck ist gut geschrieben und flüssig zu lesen. Der Autor schafft es, bereits in diesen wenigen Seiten einen Spannungsbogen aufzubauen.
Mich interessiert daher brennend, wie es weitergeht, denn es scheint sicher, dass es bei diesem ersten Mord nicht bleiben wird.